Das erste Gemeinschaftswochenende 2024 fand vom 01. März bis 03. März in Vallendar statt.
Es stand unter dem Thema “Tarzan“.
Wir durften dieses Mal viele neue Kinder aus dem Bistum Trier begrüßen.
Natürlich war unser Bistum, an diesem Wochenende voller Spaß, Spiel und Gemeinschaft, auch
stark vertreten.
Am Freitagabend begann die Veranstaltung mit der Ankunft der Kinder. Nach einem herzlichen
Empfang gab es ein gemeinsames Abendessen, gefolgt von Kennenlernspielen, um die Gruppe
näher zusammenzubringen. Der Höhepunkt des Abends war eine spannende Nachtwanderung
durch den „Dschungel“ des Marienbergs, bei der die Teilnehmer der Geschichte des "riesigen
Dschungelkrebs" entdeckten.
Der Samstag startete mit einem leckeren Frühstück und einem kleinen Warm-up-Spiel, um
richtig wach zu werden. Anschließend folgte eine Gruppenstunde zum Thema „Unser neues
Ideal: Miteinander, Füreinander - mit Dir als großem Zeichen" bei der wir uns mit den Werten
der SMJ Mainz-Limburg beschäftigt haben. Das berüchtigte Chaoszettelspiel sorgte für viel
Gelächter, Teamgeist und natürlich Chaos. Am Nachmittag erkundeten die Kinder bei einer
Rallye die Umgebung und Geschichte von Schönstatt. Der Tag wurde mit einem
energiegeladenen Dschungelfußball fortgesetzt, bei dem die Kinder sich gegenseitig im Spiel
herausforderten. Abends gab es einen Kinoabend Zeichentrickfilm, bei dem der erste Tarzan-
Zeichentrickfilm geschaut wurde, der das Thema des Wochenendes perfekt abrundete.
Der Tag endete mit einer Runde Doppeltes E, bei der die Kinder noch einmal auspowern konnten
unter Beweis stellten.
Am Sonntag wurde das Wochenende mit einem Gottesdienst in der Pilgerkirche beendet.
Es war ein schöner Abschluss eines actiongeladenen Wochenendes, das allen Teilnehmern viel
Spaß und neue Freude gebracht hat.
Die Veranstaltung war ein großer Erfolg und stärkte nicht nur die Bindungen innerhalb der
Diözesen, sondern bot den Kindern auch die Möglichkeit, neue Freundschaften zu schließen und
ihre Teamfähigkeiten zu verbessern.
Vom 20ten bis zum 30ten August 2023 fand unser diesjähriges Zeltlager, welches unter dem Motto „Fluch der Karibik“ stand, nahe der kleinen Gemeinde Kestrich im Vogelsberg statt. Das elftägige Zeltlager war ein wahres Abenteuer. Haltet euch fest, während wir euch durch unsere erlebnisreiche Reise führen.
Tag 1 Sonntag:
Los ging's mit der Ankunft der Kinder und einem herzlichen Gottesdienst. Wir tauchten ein in die Piratenwelt von „Fluch der Karibik“, spielten Marine gegen Piraten, entfachten ein Lagerfeuer und nahmen die Kinder als Piraten in unsere Crew auf. Wir ließen den Tag gemeinsam am Lagerfeuer ausklingen und abschließend folgte unser tägliches Abendgebet.
Tag 2: Montag
Ein neuer Tag, der wie jeder Morgen bei uns begann: Frühsport, Waschen, Morgengebet und ein herzhaftes Frühstück. Dann hieß es Zelte putzen, bevor wir uns wieder in die spannende Piratengeschichte vertieften. Die Gruppenstunde handelte von den Themen Abenteuer und Freiheit. Die Teilnehmer erhielten passend dazu ihre Piratenausbildung und abends brachten wir Spannung ins Camp mit unserem beliebten Geländespiel „Capture the Flag“.
Tag 3 Dienstag:
Mit dem vertrauten Morgenritual begann auch heute wieder unser Tag im Zeltlager. Inhalt der Gruppenstunde war das Thema Kirche. Mittags folgten Workshops, in denen wir unsere eigenen Säbel, Flaggen und Augenklappen bastelten. Abends traten wir im Quizduell mit kniffligen Fragen gegeneinander an.
Tag 4 Mittwoch:
Heute ging es in unserer Gruppenstunde um Vorbilder. Anschließend packten wir unsere sieben Sachen und machten uns auf ins nahegelegene Schwimmbad und verbrachten Stunden im Wasser. Genau das Richtige an so einem heißen Tag. Abends erwartete uns ein aufregender Überfall, bei dem die wir unser Piratenlager gegen die britischen Soldaten verteidigen mussten.
Tag 5 Donnerstag:
An diesem Tag lief alles etwas anders ab, da der technische Einsatzdienst (kurz TED) die Lagerleitung an sich riss und den Tagesplan kurzerhand umgedrehte. Ein richtiger Chaostag! Morgens begannen wir mit einem ungewöhnlichen Abendessen. Danach entzündeten wir ein frühzeitiges Lagerfeuer und genossen die Ruhe, bevor ein Sturm aus Action über uns hereinbrach. Eine epische Wasserschlacht sorgte für Abkühlung und ausgelassene Stimmung. Anschließend stand eine Olympiade mit kniffligen Aufgaben auf dem Programm, bei der wir alle unser Geschick unter Beweis stellten. Die Gruppenstunde des 5. Tages beschäftigte sich mit dem Thema Gott.
Am morgigen Tag stand unser Haijk an. Eine zweitägige Wanderung, bei der jedes Zelt einzeln das Lager verlässt. Abends wurden noch Geschichten von früheren Haijks erzählt, um Abenteuererinnerungen aus vergangenen Zeiten wieder aufleben zu lassen.
Tag 6 Freitag:
Nach der Gruppenstunde über Zielsetzung und Zielerreichung brachen wir zu einem neuen Abenteuer auf. Unsere Reise, die uns an einen anderen Übernachtungsort führte war aufregend und neu. Jede Gruppe kam heil und wohlauf an. Alle Gruppen fanden in ihren Ziel-Ortschaften einen Schlafplatz und eine tolle Gastfreundschaft der ortsansässigen Menschen.
Tag 7 Samstag:
Nach unserer Rückkehr ins Zeltlager setzten wir die fesselnde Piratengeschichte fort. Der Abend brachte einen Showabend, bei dem jeder seine ganz eigenen Fertigkeiten unter Beweis stellen konnte. Später in der Nacht stand erneut ein großer Überfall auf dem Plan, bei dem frühere SMJ-Mitglieder unser Lager überfielen.
Tag 8 Sonntag:
Mit voller Vorfreude und Aufregung auf das legendäre Fußballturnier starteten wir in den Sonntagmorgen. In der Gruppenstunde diskutierten wir über die Themen Scheitern und Wut. Das legendäre Fußballturnier sorgte mittags für Action. Auf einem echten Fußballplatz wurden viele Tore geschossen und es gab viele spannende Begegnungen. Abends entspannten wir am Lagerfeuer mit Stockbrot und dann gab es noch anschließend eine spannende Nachtwanderung.
Tag 9 Montag:
Der Morgen lief erneut nach unserem gewohnten Muster ab. Diesmal mit einer Gruppenstunde über das Thema Beten. Mittags ging es erneut ins Schwimmbad und die Kinder bereiteten diesmal ihr eigenes Abendessen auf dem Zeltlagerplatz auf selbstgebauten Feuerstellen zu. Der Abend bot eine besondere Zeremonie: Die Aussetzung des Allerheiligsten und die darauffolgende Anbetungsnacht, in der jedes Zelt eine Stunde Wache in unserem Zeltheiligtum halten musste.
Tag 10 Dienstag:
Die Stille der Nachtanbetung wurde durch das Morgengebet gebrochen. Passend dazu widmete sich die Gruppenstunde dem Thema Liebesbündnis. Mittags standen Weihegespräche an. Parallel begannen wir mit dem Abbau der Gruppenzelte, da es am nächsten Tag bereits früh regnen sollte. Abends folgte ein bewegender Gottesdienst mit einer Weihefeier, gefolgt von einem Weiheessen mit Hot Dogs und einer legendären Weiheshow. Wir übernachteten alle gemeinsam in unserem Elefantenstall, unserem größten Zelt.
Tag 11 Mittwoch:
Der letzte Morgen brach an. Die grandiose Geschichte unseres Themas „Fluch der Karibik“ fand ihr Ende und die Kinder wurden von ihren Eltern abgeholt.
Anschließend begannen wir mit dem Abbau, Reinigen und Packen der übrigen Zelte.
Das Zeltlager 2023 war zu Ende.
Wir hatten eine großartige Zeit und freuen uns schon riesig auf nächstes Jahr!
Ihr Leiterteam der SMJ Mainz-Limburg
Das diesjährige Gemeinschaftswochenende stand unter dem Motto „Abflug – Hier bin ich“. Gestartet wurde das Wochenende – wie auch am Flughafen üblich – mit dem Check-In und einer Kofferkontrolle. Jeder bekam ein Ticket und eine Sitzklasse zugeordnet. Während der Zeit, in der wir auf den „Abflug“ warteten, gab es einen Spieleabend. Hier kam es auf künstlerisches Können, Schnelligkeit aber auch Kraft an. Am Samstagvormittag fuhren wir dann gemeinsam mit der S-Bahn zum Frankfurter Flughafen, um dort eine Rundfahrt über das Rollfeld zu machen. Hierbei konnten wir viel über die verschiedenen Flugzeuge und die Jobs auf dem Rollfeld lernen. Nach der Rundfahrt fuhren wir mit dem Sky-Train zum Terminal 2, wo wir unsere Mittagspause im Spieleparadies verbrachten. Nachmittags im Schönstattzentrum wurde sich dann bei einer Runde Fußball ausgetobt. Am Abend gab es dann einen Gottesdienst von einem ehemaligen SMJ’ler aus Fulda, der uns netterweise besuchen kam. Um die Flughafen-Erfahrung abzurunden, gab es anschließend das Boarding. Hier gab es leider einige Komplikationen, weshalb wir durch das Haus zu unserem neuen „Gate“ laufen mussten. Nachdem endlich das Boarding und der Abflug stattfinden konnten, wurde den Reisenden je nach ihrer Klasse mit Getränken und Snacks versorgt. Um den Tag abzuschließen, wurde das allseits beliebte Nachtgeländespiel „Doppeltes E“ außerhalb des Zentrums gespielt. Am Sonntag hieß es dann ankommen am Zielort, an welchem die Kinder von ihren Eltern abgeholt wurden. So ging ein spaßiges und erlebnisreiches Gemeinschaftswochenende zu Ende. Neben alt vertrauten Gesichtern durften wir auch neue Gesichter begrüßen!
Vom 24.02. bis zum 26.02. fand unsere diesjährige Kerntagung im Schönstattzentrum Weiskirchen
statt, auf welcher wir uns mit der Planung des Gemeinschaftswochenendes 2023, uns selbst und uns als Organisation
auseinandergesetzt haben.
Am Freitagabend sind wir alle in der Unterkunft angekommen und haben zunächst mit einer
"Wie gehts mir-Runde" gestartet.
Als Abendprogramm stand ein spaßiger und abwechslungsreicher Spieleabend auf dem Plan. Dabei
waren Geschick, Ausdauer und gesangliche Begabungen gefragt. Im ersten Spiel war es unsere
Aufgabe, ohne Hilfsmittel einen größtmöglichen Turm aus Papier zu bauen. Es war interessant die
verschiedenen Techniken und Ansätze der Teams zu sehen. Danach folgte ein Klassiker:
Schubkarrenrennen. In Paaren ging es in Rekordzeiten durch den Keller des Hauses. Im letzten Spiel
konnten die Teams ihr musikalisches Talent unter Beweis stellen. Ob Katy Perry, Tom Odell oder The
Tokens – jedes Team präsentierte ein wahres Meisterstück. Entsprechend war auch die Begeisterung
in der Jury.
Am Samstag gab es dann eine Gruppenstunde von Pfarrer Frank Blumers zum Thema Fastenzeit.
Gemeinsam haben wir uns ausgetauscht und erarbeitet, was Fastenzeit eigentlich bedeutet und wie
man diese bewusst leben kann.
Nach einer Runde Fußball am Nachmittag folgte dann die Planung für das bevorstehende
Gemeinschaftswochenende (17.03. - 19.03.2023 unter dem Motto: ABFLUG, hier bin
ich!).
Anschließend folgte eine weitere thematische Einheit. Zukunftsplanung war hier das Stichwort.
Wir haben reflektiert, wie wir damals zur SMJ gekommen sind und überlegt, wie wir mehr Jungs für die
SMJ begeistern können, vor allem für unsere Treffen und das diesjährige Zeltlager mit dem Motto
"Fluch der Karibik" vom 20.08.2023 bis 30.08.2023.
Das Ergebnis dieser Einheit kann sich sehen lassen. Wir werden in Zukunft in verschiedensten Bereichen auf unsere
Jugendarbeit aufmerksam machen, damit wir als SMJ weiter bestehen und wachsen können.
Zum Abschluss gab es am Sonntag, die auf dem Bild zu sehende thematische Einheit zu unserem Gründer Pater Josef Kentenich
und der Geschichte der SMJ. Anhand eines Zeitstrahls und verschiedenster Bilder aus dem
über 100-jährigen Bestehen der Schönstattorganisation stellten wir diese dar.
Damit ging eine spannende und aufschlussreiche Kerntagung zu Ende.
Wir freuen uns auf das nächste Mal!
Nachdem die Lagergemeinschaft am ersten Tag des Lagers erfuhr, dass schottische Unterhändler durch Befehl des englischen Königs Eduard ermordet wurden, entschloss sie sich, sich dem schottischen Widerstand unter William Wallace anzuschließen. Direkt zu Beginn des nächsten Tages teilte man sich in namhafte Clans auf und baute das Lager aus, um sich der englischen Bedrohung wirksam entgegenstellen zu können. Dass das sehr sinnvoll war, erfuhren die mutigen Clanmitglieder am dritten Tag des Lagers. Für den ausgebrochenen Krieg zwischen Schottland und England wurden hier Schilder und Schwerter gebaut, gemeinsame Wimpel hergestellt und Schottenröcke angezogen. Außerdem lernten die Clanmitglieder, dass Mannsein nicht das Töten, sondern das Ausdrücken und Kämpfen für seine Werte und Ideale bedeutet. Dass sich der Kampf für die Freiheit lohnt, zeigte sich am nächsten Tag durch den Sieg von Wallace gegen die Engländer im Kampf bei Stirling Bridge. Beim überraschenden Überfall des Lagers zeigten sich die Clanmitglieder zudem sehr widerstandsfähig gegen ihre englischen Angreifer. Das Lager wurde erfolgreich verteidigt und der Triumpf am Lagerfeuer bis in die späten Abendstunden gefeiert. Nachdem die Sieger am nächsten Tag lernten, was Freundschaft und Vertrauen für das Lagerleben und den eigenen Alltag bedeuten, begab man sich anschließend auf ein zweitägiges Abenteuer durch England. Abseits des Lagerlebens wanderten die Clanmitglieder ihren Zielorten entgegen, die ihnen William Wallace persönlich mit auf den Weg gegeben hatte. Um ihre Versorgung und eine Unterkunft für die Nacht mussten sich die Clans dabei selbst kümmern. Abends erfuhren die ermüdeten Abenteurer vom Hinterhalt, in den die Schotten durch eine List des englischen Königs geraten waren. So kam es, dass direkt nach der Ankunft des letzten Clans am nächsten Tag das Lager ein weiteres Mal überfallen wurde. Hierbei gelang es den Angreifern, zahlreiche und wichtige Gegenstände des Lagerlebens zu stehlen. Trotz der Niederlage ermutigte Wallace die Clanmitglieder, weiter für die Freiheit des Lagers zu kämpfen und niemals aufzugeben. Nachdem die Lagergemeinschaft zu Beginn des nächsten Tages eine Lektion zum Thema Vertrauen absolviert hatte, bewies sie anschließend bei den Highland (Fußball)-Games ihren Ehrgeiz, Willensstärke und Wagemut. Bei einer Nachtwanderung durch gefährliche englische Gebiete erfuhr man außerdem von weiteren Bestechungen schottischer Edelleute durch den englischen König, durch die William Wallace in eine Falle der Engländer gelockt und schließlich eingesperrt und verurteilt wurde. Durch die Bestürzung über diese Ereignisse entwickelte sich der nächste Tag im Lager zu einem Chaostag. Dabei kam es zum Sturz der Lagerführung und zur völligen Veränderung des Lageralltags, wobei nun das Treffen am Lagerfeuer an erster und das Frühstück an letzter Stelle stand. Unbeirrt durch diese tiefgreifenden Veränderungen und die Information über die Tötung von William Wallace durch den englischen König lernten die tapferen Clanmitglieder weiter Lektionen über Ausdauer, Durchhaltevermögen und Selbstvertrauen, um sich auf die finale Schlacht gegen die Engländer vorzubereiten. Am zehnten und letzten Tag des Lagers gelang unter der Führung des Schotten Robert the Bruce schließlich der Sieg gegen die englische Übermacht. Mit der Weihefeier, in der die Clanmitglieder das Liebesbündnis mit der Gottesmutter schlossen, wurde der monumentale Triumpf schließlich gebührend gefeiert und mit dem gemeinsamen Weiheessen vollendet.
Am Mittwoch, dem 7. August endete das gemeinsame Lagerleben. Rückblickend lässt sich sagen, dass ein gigantisches, spannendes und erlebnisreiches Zeltlager mit fesselnder und bis zum Schluss spannender Geschichte, grandiosen Erfahrungen, hochmotivierten Gruppenleitern und begeisterten Teilnehmern hier geendet ist. Ein großes Danke an alle, die mitgewirkt und teilgenommen haben und dieses Lager damit zu einem unvergesslichen gemacht haben.
Die diesjährige Werkwoche in Cambrai bei Paris stand unter dem Motto “Auf den Spuren Josef Englings”.
Rund 35 junge Männer haben sich auf die Reise nach Frankreich und somit auf Josef Englings Spuren begeben. Auf dem Weg nach Cambrai haben wir einen Stopp in Verdun eingelegt, dort haben sich alle zum ersten Mal - im Zuge dieser Werkwoche - gesehen. Danach sind wir zur Unterkunft gefahren. Nach dem Abendessen und einer Messe hatten wir dann noch einen gemütlichen Abend.
Am nächsten Tag sind wir nach dem Frühstück ins Schönstattzentrum gefahren, wo wir morgens eine thematische Einheit und mittags eine kreative Einheit hatten, in der wir in Kleingruppen verschiedene Szenen aus dem Leben Josef Englings per Video nachgestellt haben. Abends haben wir dann gemeinsam die Videos ausgewertet und das Beste mit einem kleinen Preis ausgezeichnet.
Am darauffolgenden Tag, dem Mittwoch, sind wir nach einer thematischen Einheit zum Thema Süchte, Vorbild/GTO, Selbsterziehung und ankommen in anerer Umwelt vormittags – den Josefsweg gegangen. Das ist der Weg, den Josef Engling als letzte Strecke vor seinem Tod zurückgelegt hat. Er wurde durch ein Geschoss getötet, das nicht für ihn gedacht war. Nach dieser tiefgreifenden Erfahrung sind wir in die Anbetungsnacht eingestiegen.
Am Donnerstag sind wir – nach Beendung der Anbetungsnacht durch das Morgengebet und nach dem Frühstück erneut ins Schönstattzentrum gefahren, wo wir morgens eine Gruppenolympiade veranstaltet haben und anschließend den Rest des Vormittags mit dem “Markt der Möglichkeiten”, also verschiedenen Workshops verbracht haben. Nach dem Mittagessen haben wir dann auf dem Gelände des Schönstattzentrums ein grßes Holzkreuz aufgestellt und darauffolgend die Weihegespräche geführt. Nach einem großen Feuer und einem Festessen sind wir dann zurück in die Unterkunft gefahren.
Freitags sind wir, nachdem wir gepackt und aufgeräumt hatten, nach Paris gefahren, wo wir - nach einem Zwischenstopp in der Unterkunft - nachmittags die Stadt besichtigt haben. Den Abend haben die Ringe/ Kreise zusammen verbracht. Um 24.00 Uhr haben wir uns dann am Eiffelturm getroffen, von dem aus wir nach kurzer Zeit aufgebrochen sind und uns zurück in die Unterkunft begeben haben.
Am Samstag sind wir nach dem Frühstück und dem Zimmer aufräumen zu einer Kirche gefahren, in der wir die Werkwoche abgeschlossen haben. Nach einem Picknick in einem kleinen Park haben wir uns schließlich auf die Heimreise begeben.
Nach der Werkwoche waren wir zwar alle sehr erschöpft, es waren allerdings Tage mit schönen und intensiven Erfahrungen, die wir so schnell nicht wieder vergessen werden!
Veranstalter:
Schönstatt-Mannesjugend Diözesen Mainz und Limburg, Speyer und Trier: